- 2002-2005: Vorträge in der VHS Wien im Rahmen der Aktion “University meets public”
- 2004: Die GWUP-Wien führt mit ihren Mitgliedern einen „Geistheilertest“ durch. Die Fernsehsendung „help-TV“ filmt mit, macht auch einen eigenen Bericht über einige der 21 mit teilnehmenden Heiler. Test, Beitrag und Diskussion werden bei der Ausstrahlung von 900.000 Zuschauern gesehen. Im Skeptiker 2/2005 findet sich ein detaillierter Bericht darüber: Eine paranormale Fähigkeit konnten wir allerdings nicht entdecken.
- Die Gerichtsverfahren der Granderwasser-Vertriebs-Firma U.V.O gegen Erich Eder (die sich ab 2003 über Jahre bis 2016 zogen!) haben uns weit bekannt gemacht und neue Mitglieder gebracht. Weil auch in Deutschland die GWUP mit angeklagt wurde, hatte sie ein paar Tausend Euro Spesen. Zum Schutz der GWUP haben wir aus der Wiener Gruppe einen eigenen Verein gemacht, die GkD, Gesellschaft für kritisches Denken.
- Seit 2005: wissenschaftliche Vorträge in den Volkshochschulen, Aufklärung in Schulen, Veranstaltungen an Universitäten
- 2006: Homöopathische Überdosis – Aktion 10:23 auf dem Stephansplatz
- 2007: Atomphysiker Oberhummer gründete mit Physiker Werner Gruber und Kabarettist Puntigam das Physik-Kabarett Science Busters im Rabenhoftheater. Es nimmt auch Esoterik aufs Korn und wird ein durchschlagender Erfolg, die Vorstellungen sind ausverkauft. Das Team geht auch auf Tournee ins Ausland; schließlich werden Live-Mitschnitte im ORF gezeigt und es gibt eine eigene wöchentliche Sendung auf FM4.
- 2008: Prof. Ulrich Berger richtete Blog „kritisch-gedacht“ ein.
- Jörg Wipplinger präsentierte auf der Kabarettbühne „Die Wahrheit“, gestaltete Videos und gleichnamigen Blog, womit er im Sinn der GWUP Aufklärung betrieb.
- 2008: parlamentarische Anfrage an Wissenschaftsminister Johannes Hahn wegen der Verleihung des Ehrenkreuzes für Wissenschaft & Kunst an Johann Grander, den „Erfinder“ des Granderwassers durch seine Vorgängerin Elisabeth Gehrer. Die Antwort des Wissenschaftsministers: schmecks. An eine Aberkennung der Auszeichnung wird nicht gedacht.
- 2010: Texte für den Konsumentenschutz, Arbeiterkammer Wien, zu Alternativmedizin.
- 2010: Veranstaltung im Biozentrum der Universität Wien, Titel „Freitag der 13.“, sieben Vorträge
- 2010: ein Nachmittag mit Vortragenden der GkD im Naturhistorischen Museum, NHM, Thema: Aberglaube. Auch 2011 Veranstaltung im NHM mit Vorträgen zur Esoterik. 2012: NHM, Motto: „Freitag der 13.“, 2014 „Mythen und Realität“, 2016: “Irrungen und Wirrungen“. (siehe Veranstaltungen im NHM)
- 2011: wieder Aktion 10:23 auf dem Stephansplatz
- 2011 organisierten wir im Juni in Wien die Jahres-Tagung der GWUP, Motto: „Fakt oder Fiktion“ im Kuppelsaal der TU. 180 Zuschauer und Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind beeindruckt. Im Rahmen der Tagung fand das Vorprogramm im NHM statt, eine öffentliche Veranstaltung mit dem Titel: „Ist es Wissenschaft oder Zauberei?“ Krönender Abschluss war – zum ersten Mal – die Verleihung des Goldenen Bretts für „den herausragenden Unfug des Jahres“, eine „Erfindung“ der aktiven GkD-Gruppe um Michael Horak. Der Zuschauersaal wurde gestürmt, die Reaktion der Medien war großartig.
- 2013: Unsere Bekanntheit wuchs an, viele unserer Mitglieder und Experten wurden und werden von Medien zu Themen aus der Para-Wissenschaft und Esoterik befragt und sind bei TV-Diskussionen willkommen. In den Folgejahren intensivierten wir unsere Kritik an der Homöopathie und an Impfgegnern mit Artikeln, Interviews und in Mediendiskussionen.
- 2015: Die Ärzte Theodor Much und Viktor Weisshäupl gründeten die Initiative für wissenschaftlich Medizin, die sich gegen die Förderung der Ärztekammer von Paramedizin richtet. In kurzer Zeit fand die Aktion nahezu Tausend Unterstützer.
- 2015: im Oktober begannen wir mit einer neuen Aktivität: Skeptics in the Pub. Wir organisierten anfangs jeden zweiten Monat – ab Herbst 2016 und 2017 fast jeden Monat – einen Vortragsabend im Lokal AERA in Wien 1. Die Moderation hat Astronom Stefan Uttenthaler übernommen, einige Mitglieder füllen wichtige Funktionen aus wie für Beleuchtung, Ton, Bearbeitung des Videomitschnitts, Spendenannahme etc. Die wissenschaftlichen Vorträge sind hochkarätig, das Interesse groß, die Abende sehr gut besucht.
- 2019: Wir öffnen unsere regelmäßigen Treffen für die Öffentlichkeit und laden zum zweimonatlichen skeptischen Stammtisch “SkepTisch” ein.